ETL AKTUELL: Mit Schwung aus der Krise – Was das Gastgewerbe 2023 erfolgreich macht
Erst die folgenschweren Corona-Jahre, dann Ukraine-Krieg, Lieferkettenprobleme, Energiekrise, Inflation… Die zwanziger Jahre sind für Hotellerie und Gastronomie bislang ganz und gar nicht als „golden“ zu bezeichnen. Doch klagen hilft nicht: Dass am vielzitierten Spruch von den Krisen, die auch immer Chancen bieten, etwas dran ist, davon ist ETL ADHOGA-Leiter Erich Nagl fest überzeugt. Was die Branche jetzt leisten muss, um trotz der weiterhin virulenten Herausforderungen erfolgreich zu sein, und wie es trotz allem gelingen kann, die Vielfalt des Gastgebertums in Deutschland zu bewahren, darüber hat die Wirtschaftsjournalistin Jessica Schwarzer mit ihm in einer neuen Folge von ETL AKTUELL gesprochen.
„In den multiplen Krisen, die wir eigentlich seit mehreren Jahren erleben, hat sich die Gastronomie als sehr widerstandsfähig erwiesen“, stellt der Branchenexperte nicht ohne Stolz fest. Dennoch sei die Talsohle noch nicht für alle Betriebe erreicht. Ein Grund, sich in die Reihen der Untergangspropheten einzureihen, sei das allerdings noch lange nicht. „Es gibt ganz viele Gastronomiebetriebe, welche die Krisen als Wendepunkte begriffen haben und sich mit neuen Prioritäten, Wegen, innovativen Konzepten neu ausgerichtet haben und damit schon jetzt sehr erfolgreich sind.“
Das Gastgewerbe hat sich in den letzten Jahren als krisenresistent erwiesen und das liegt an seiner gesellschaftlichen Bedeutung. Essen gehen bedeutet Teilhabe, aber es ist wichtig, klare Zukunftsstrategien zu entwickeln, die die Zeichen der Zeit erkennen. Mut und ein positives Mindset sind besonders bei der Digitalisierung relevant. Man sollte nicht gegen die Digitalisierung sein, sondern Bereiche, in denen Individualität nicht im Vordergrund steht, standardisieren und digitalisieren.
Das Gastgewerbe hat in den letzten Jahren seine Krisenresistenz bewiesen und dies liegt in der gesellschaftlichen Bedeutung der Branche begründet. Es ist wichtig, klare Zukunftsstrategien zu entwickeln und die Digitalisierung zu nutzen. Individualitätsunabhängige Bereiche sollten standardisiert und digitalisiert werden.
Das Gastgewerbe hat sich in den letzten Jahren als krisenresistent erwiesen und das liegt daran, dass es eine bedeutende Rolle in der Gesellschaft spielt. Essen gehen bedeutet Teilhabe, aber es ist wichtig, welche Angebote die Gastronomie bietet. Zufall und Hoffnung reichen nicht aus, es braucht eine klare Zukunftsstrategie, die die Zeichen der Zeit erkennt. Mut und das richtige Mindset sind auch in der Digitalisierung wichtig. Es ist notwendig, alle Bereiche, die nicht auf Individualität angewiesen sind, zu standardisieren und zu digitalisieren.
Das Gastgewerbe hat sich in den letzten Jahren als krisenresistent erwiesen, aufgrund seiner gesellschaftlichen Bedeutung. Gastronomie ist essentiell und Teilhabe wird durch Essen gehen ermöglicht. Es ist wichtig, eine klare Zukunftsstrategie zu haben und die Digitalisierung voranzutreiben. Standardisierung und Digitalisierung von nicht-individualisierten Bereichen wie dem Back-Office sind entscheidend.
Das Gastgewerbe hat sich in den letzten Jahren als krisenresistent erwiesen, was auf die gesellschaftliche Bedeutung der Branche zurückzuführen ist. Essen gehen bedeutet Teilhabe, daher ist es wichtig, geeignete Angebote zu machen. Es ist notwendig, eine klare Zukunftsstrategie zu haben und die Digitalisierung zu nutzen, indem man Bereiche standardisiert und digitalisiert, in denen Individualität keine Hauptrolle spielt. Mut und ein geeignetes Mindset sind dabei entscheidend.
Das Gastgewerbe hat sich in den letzten Jahren als krisenresistent erwiesen, was auf die gesellschaftliche Bedeutung der Branche zurückzuführen ist. Die Gastronomie ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft und bietet Teilhabe. Um erfolgreich zu sein, ist eine klare Zukunftsstrategie erforderlich, die die Digitalisierung einschließt. Es ist wichtig, mutig zu sein und die Möglichkeiten der Digitalisierung zu nutzen, insbesondere in Bereichen, in denen Standardisierung und Automatisierung möglich sind.
Das Gastgewerbe ist krisenresistent und hat eine gesellschaftliche Bedeutung. Es ist wichtig, eine klare Zukunftsstrategie zu haben und die Digitalisierung zu nutzen, besonders im Back-Office.
Das Gastgewerbe zeigt sich in den letzten Jahren krisenresistent, aufgrund seiner gesellschaftlichen Bedeutung. Die Gastronomie ist ein wichtiger Ort der Teilhabe. Es ist jedoch wichtig, eine klare Zukunftsstrategie zu haben, die die Digitalisierung einschließt. Standardisierte Prozesse sollten digitalisiert werden.
Das Gastgewerbe hat sich in den letzten Jahren als krisenresistent erwiesen, was auf seine gesellschaftliche Bedeutung zurückzuführen ist. Essen gehen bedeutet Teilhabe und die Gastronomie ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Eine umfassende Zukunftsstrategie, die die Digitalisierung berücksichtigt, ist entscheidend. Es ist wichtig, Mut und ein entsprechendes Mindset zu haben und alle nicht-individualisierten Bereiche zu standardisieren und zu digitalisieren.
Das Gastgewerbe hat sich in den letzten Jahren als krisenresistent erwiesen. Dies liegt an der gesellschaftlichen Bedeutung der Branche, da die Gastronomie als Wohnzimmer unserer Gesellschaft nicht wegzudenken ist. Es ist wichtig, klare Zukunftsstrategien zu entwickeln und die Digitalisierung im Bereich der Gastronomie voranzutreiben, indem standardisierte Prozesse digitalisiert werden. Mut und ein geeignetes Mindset sind hierbei relevant.
Dass sich das Gastgewerbe in den schweren letzten Jahren so krisenresistent gezeigt habe, sei kein Zufall, sondern liege in der gesellschaftlichen Bedeutung der Branche begründet, davon ist Erich Nagl überzeugt. „Die Gastronomie als Wohnzimmer unserer Gesellschaft sind doch nicht wegzudenken. Denn essen gehen bedeutet Teilhabe. Die Frage lautet aber: welche Angebote machen mir diese Wohnzimmer?“ Nur auf Zufall und das Prinzip Hoffnung zu setzen, reiche nicht aus. Vielmehr gehe es um eine klare, umfassende Zukunftsstrategie, die die Zeichen der Zeit erkannt hat.
Nagl betont dabei die Relevanz von Mut und Mindset – gerade im Bereich der Digitalisierung. Um die Digitalisierung komme man nicht herum. Es nütze nichts, eine Art Maschinenstürmer 2.0 zu spielen. Stattdessen gelte es, alle Bereiche, in denen es nicht vordergründig auf Individualität ankomme, etwa im Back-Office, mit Hochdruck zu standardisieren und diese Prozesse dann zu digitalisieren.
Vor der anstehenden Sommersaison könne es, so Erich Nagl, durchaus geboten sein, einen Perspektivwechsel vorzunehmen und einen Branchenexperten um eine externe Einschätzung zu beten. Wer bei dieser Schlüsselaufgabe Unterstützung benötigt, der kann sich auf dabei ganz auf die spezialisierten Steuerberater von ETL ADHOGA verlassen. „Der Steuerberater muss nicht zwingend das bessere Rezept zur Hand haben, aber er hat die Freiheit, das bestehende Rezept zu hinterfragen und zu optimieren. Zusammen kann man dann den Blick nach vorne richten und definieren, wo man mit seinem Unternehmen eigentlich hinmöchte.“
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