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Wie KI die Datenverarbeitung revolutioniert

Christoph Tönsgerlemann und Dirk Goldner über die Potenziale der Digitalisierung für die Wirtschaftsprüfung
Wie KI die Datenverarbeitung revolutioniert
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10.06.2021 — Lesezeit: 2 Minuten

Wie KI die Datenverarbeitung revolutioniert

Christoph Tönsgerlemann und Dirk Goldner über die Potenziale der Digitalisierung für die Wirtschaftsprüfung

Die aktuelle Ausgabe 6/21 des Lünendonk-Magazins widmet sich unter dem Titel „Audit & Tax 2.0. Schöne neue Arbeitswelt“ ganz dem Themenschwerpunkt Digitalisierung in der Wirtschaftsprüfung und -beratung. Dabei untersucht das renommierte Fachmagazin des Beratungs- und Marktforschungsunternehmens Lünendonk & Hossenfelder die Transformationsgeschwindigkeit und Möglichkeiten der Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz innerhalb der Branche. Die Ausgabe enthält zudem Beiträge führender Köpfe von WP-Gesellschaften.

Der Vorstandsvorsitzende der ETL AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Christoph Tönsgerlemann und der Vorstand der eurodata AG Dr. Dirk Goldner haben als Gastautoren einen Fachbeitrag zum Thema „Wie die KI die Datenverarbeitung revolutioniert“ beigesteuert. Darin berichten Sie, wie eurodata als Partner für unternehmensübergreifende Software as a Service Lösungen mithilfe von Machine Learning und Software Engineerung (iOCR) das Leben von Wirtschaftsprüfern erleichtert. Dabei gehe es um den gezielten Einsatz intelligenter Technologien bei der Kontrolle von Rechnungen, Bilanzen und Audits. Durch buchhaltungsgestütztes „Process Mining“ werden Controller, Revisoren und Wirtschaftsprüfer künftig völlig neue Möglichkeiten der Erkennung von Anomalien haben, zeigen sich Tönsgerlemann und Goldner überzeugt. „Eines ist klar: Durch den geschickten Einsatz von Cluster-Analysen und Deep Learning lassen sich Rechnungen künftig noch besser identifizieren, zuordnen und verbuchen“, so Tönsgerlemann.

In einem daran anschließenden gemeinsamen Interview zum Fachbeitrag stellen sie iOCR als wichtigen Baustein der ETL GLOBAL Cloud-Stratregie vor, damit mittelständische Unternehmen alle relevanten Unternehmensdaten an einem sicheren Ort zusammenführen und analysieren können. Da die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit mittelständischer Geschäftsmodelle zukünftig noch stärker von der Verfügbarkeit und Auswertbarkeit des Rohstoffes „Daten“ abhängig seien, werde man „künftig möglichst vielen Unternehmen ein attraktives Preismodell anbieten, wie sie in der ETL GLOBAL Cloud alle relevanten Unternehmensdaten an einem sicheren Ort zusammenführen und analysieren können“, stellt Christoph Tönsgerlemann in Aussicht. Dabei könne man sich durchaus vorstellen, Massendatenanalysen über die geplante IDW-Plattform auch für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften außerhalb der ETL-Gruppe anzubieten, wenn dies dem Ziel diene, dass möglichst alle mittelständischen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften ihren oft mittelständischen Mandanten qualitativ hochwertige und ISA-konforme Massendatenanalysen anbieten können.

Der Fachbeitrag von und das Interview mit Christoph Tönsgerlemann und Dirk Goldner können in der aktuellen Ausgabe des Lünendonk-Magazins nachgelesen werden, die hier kostenlos zum Download bereitsteht.

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