Phillip Fechner von InterCultural Elements im fynax-Podcast „Thanks for Shopping“
Onlinehändler*innen dabei helfen, ihr Potenzial in Sachen grenzüberschreitendem Business zu maximieren: Das ist das Ziel und der Auftrag von InterCultural Elements (ICE). Das 2007 gegründete Unternehmen mit Sitz in Leipzig bietet Rundumwissen für die internationale Expansion ihrer Kund*innen und räumt dabei sprachliche, technische und kulturelle Hürden aus dem Weg. Phillip Fechner, Business Development Manager von InterCultural Elements, fiel den fynax-Leiter*innen Saravanan Sundaram und Nadja Müller beim Amazon SellerDay in Leipzig bei einem Auftritt auf der Hauptbühne auf, deren Sponsor fynax war. Die dort von ihm geschilderten Probleme vieler Händler*innen beim grenzüberschreitenden Onlinehandel und die vorgestellten Lösungen des Unternehmens waren Grund genug, ihn als Gast in der aktuellen Folge von „Thanks for Shopping“ zu begrüßen.
Entstanden ist ICE aus der Erfahrung der Gründer*innen mit den hohen Hürden des internationalen Verkaufens. Zwar dürften den meisten E-Commerce-Händler*innen, die auf internationale Märkte und Marktplätze expandieren wollen, die rechtlichen Hürden ein Begriff sein. Doch auch die sprachlichen und interkulturellen Barrieren beim Verkauf der eigenen Produkte und Dienstleistungen im Ausland sind nicht zu unterschätzen. In solchen Fällen gezielt Abhilfe zu schaffen ist das Ziel von ICE. Heute kann das Unternehmen Expertise auf 30 Marktplätzen in 40 Ländern vorweisen und bietet Händler*innen die eigenen Dienstleistungen – u.a. Amazon Account Freischaltungen, Support beim Account Management, mehrsprachiges Online-Marketing, Kundenservice – in zehn Sprachen an.
„Ziel ist es“, so betont Phillip Fechner, „ein One-Stop-Shop für E-Commerce zu sein“. Mittlerweile arbeiten 40 Mitarbeiter*innen für InterCultural Elements, deren Expertise ebenso international und thematisch breit gefächert ist wie es der Name vermuten lässt.
Das Ende der Fahnenstange, so betont Fechner, ist für das Unternehmen noch lange nicht erreicht. Warum auch, schließlich sprechen 15.000 abgeschlossene Projekte und eine bemerkenswerte Kundenzufriedenheit für den hohen Bedarf an maßgeschneidertem Support bei der internationalen Expansion von E-Commerce-Händler*innen. „Wir können kein Produkt, dass nicht geeignet ist für den Verkauf, nach oben ziehen. Das kann niemand“, resümiert Fechner. „Aber wir können den Händler*innen dabei helfen, im Ausland den Umsatz für ein Produkt mit Verkaufspotenzial zu maximieren.“
Alles über die breitgefächerte Dienstleistungspalette des Unternehmens, wieso Amazon Fluch und Segen gleichermaßen ist, sowie alles zur hauseigenen E-Commerce Academy gibt es in der aktuellen Folge von „Thanks for Shopping“. Hört mal rein!
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