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Personal Controlling in Krankenhäusern: Faktenlage statt Bauchgefühle

Personal Controlling in Krankenhäusern: Faktenlage statt Bauchgefühle
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02.07.2021 — zuletzt aktualisiert: 19.07.2021 — Lesezeit: 2 Minuten

Personal Controlling in Krankenhäusern: Faktenlage statt Bauchgefühle

Fachkräftemangel, Strukturvorgaben und tarifliche Bestimmungen bei gleichzeitigem Druck auf das Erlösniveau stellen das Personalmanagement von Krankenhäusern vor komplexe Herausforderungen. Die Frage nach dem tatsächlichen Personalbedarf kann oft nicht beantwortet werden, da sich das Personalcontrolling auf Plan-Ist-Abgleiche und deren Ursachen beschränkt. Oft mangelt es an einer validen Informationsbasis und einer objektiven Bewertung des Leistungsniveaus, um qualifizierte Personal- und Zielgespräche zu führen, die Medizin und Ökonomie berücksichtigen. Um diese Lücke des Personalmanagements von Krankenhäusern zu schließen, hat die ETL WRG Gruppe, ein Netzwerkpartner der ETL Gruppe, das Personal Controlling Portal (PCP) entwickelt.

Beim PCP handelt es sich um eine digitale Anwendung zur Optimierung von Controlling Prozessen, die Krankenhäusern dabei hilft, einen objektiven Blick auf die Effizienz des Personaleinsatzes zu erhalten, um daraus sinnvolle und notwendige Maßnahmen zu starten. Das Portal bietet ein kontinuierliches und zeitnahes Monitoring des Personaleinsatzes und fokussiert dabei auf Soll-Vorgaben, die an den tatsächlich erbrachten Leistungen orientiert sind. So werden Leistungen, Erlöse, Aufwendungen und Strukturmerkmale gleichermaßen einbezogen. Die Anwendungen sind dynamisch und bilden Veränderungen in Organisation und Struktur in den Soll-Vorgaben mit ab. PCP erlaubt dank Planungen und Simulationen einen qualifizierten Blick in die Zukunft. Möglich macht das auch die Smart Data Farm (SDF) der ETL Gruppe. Dank ihr können datengetriebene und interaktive Analysen für weitere unterschiedliche Anwendungen wie Kostencontrolling und Wirtschaftspläne einfach und zukunftsorientiert durchgeführt werden.

Grundlage für das PCP bildet eine einmalige Personalbedarfsermittlung (das „Foto“) zur Bewertung des Personaleinsatzes. Anschließend wird eine individuell angepasste Systematik entwickelt, die die unterschiedliche Datenlage, die Organisation und weitere Rahmenbedingungen des jeweiligen Krankenhauses einbezieht. Das PCP selbst verwendet im weiteren Verlauf ausschließlich Daten, die automatisiert gesammelt und verarbeitet werden. So wird aus einem einmaligen Foto ein zukunftsorientierter Film.

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

 

Besuchen Sie außerdem die Webseite von ETL ADVISION für weitere Informationen zur Wirtschaftsprüfung im Gesundheitswesen:

 

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Carsten Schäfer
Diplom-Kaufmann

Mail: info@etl-wrg.de


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