Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand
Für Laien mag es so scheinen, als wäre der Ausgang eines Gerichtsverfahrens reiner Zufall. Vielleicht hält sich der Spruch „Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand“ in diesem Zusammenhang auch deshalb so hartnäckig. Wie wenig diese Aussage mit der Realität zu tun hat, damit beschäftigen sich ETL-Arbeitsrechtexperte Dr. Uwe P. Schlegel und ETL ADHOGA-Leiter Erich Nagl in ihrer aktuellen Expertenkolumne „Alles was Recht ist“.
Der Zufall spielt keine Rolle
Der Ausgang einer gerichtlichen Auseinandersetzung sei kalkulierbar, stellt Dr. Schlegel klar: „Das ist kein Griff in die Lostrommel, das ist Rechtsanwendung auf den konkreten Sachverhalt ausgerichtet.“ Und da spiele der Zufall keine große Rolle, es komme vielmehr auf andere Qualitäten an: „Expertenwissen und etwas, das dem jungen Berater leider meistens fehlt, nämlich Erfahrung.“
Auf sein ausgewiesenes Expertenwissen und seinen großen Erfahrungsschatz greift auch ETL ADHOGA-Leiter Erich Nagl zurück und gibt konkrete Tipps zur Vermeidung von Rechtsstreitigkeiten. Zwei Experten, zwei Perspektiven – lesen Sie mehr dazu im aktuellen Expertenbeitrag in der Cost & Logis.
Zur aktuellen Expertenkolumne „Alles was Recht ist“
Im führenden Fachmagazin für Entscheider aus der Hotellerie Cost & Logis widmen sich Dr. Uwe P. Schlegel und Erich Nagl in ihrer Kolumne „Alles was Recht ist“ jeden Monat relevanten Themen für die Branche.