Viele Menschen träumen davon, schnell und effektiv fit zu werden, wären da nicht der innere Schweinehund und der fortwährende Zeitmangel. Das Franchiseunternehmen fitbox bietet durch das innovative EMS-Training (elektrische Muskelstimulation) Abhilfe, das mit 20 Minuten Zeitaufwand in den Alltag integriert werden kann.

Vom Kellerprojekt zum Franchise

„Das Training ist eine der wenigen Innovationen im Fitness- und Gesundheitsbereich, die nicht über den großen Teich nach Deutschland geschwappt ist“, beschreibt Fitbox-Geschäftsführer Björn Schultheiss das EMS-Training. Indem sie Rückenschmerzen mit Zitteraalen behandelten, legten die Ägypter einst den Grundstein für das heutige EMS Training, bis es in den 70er Jahren zum Ganzkörpertraining im Leistungssport weiterentwickelt wurde. Studienfreund Ingo Huppenbauer auch Gründer und Geschäftsführer von fitbox, erkannte das Potential des Trainings und gründete 2011 das Unternehmen, das seit 2016 als Franchise expandierte. Was im Keller von Huppenbauer begann, ist mit 116 Studios in Deutschland und Österreich heute eine der drei größten Ketten weltweit. Ein Erfolg, mit dem Schultheiss und Huppenbauer nicht gerechnet haben: „Es ist schon Wahnsinn, welche Entwicklung wir gemacht haben. Keinesfalls hätte ich geahnt, irgendwann zu einer den drei größten Ketten der Welt zu zählen, als ich damals im eigenen Keller das EMS Training für Familie und Freunde angeboten habe“, berichtet Ingo Huppenbauer.

Die Zielgruppe ist ganz klar: „Gerade für Menschen mit wenig Zeit und Lust auf Sport ist EMS-Training ein gutes Mittel, um fit zu werden“, betont Geschäftsführer und Gründer Dr. Björn Schultheiss, „Mit geringem Aufwand werden große Erfolge erzielt.“ Ausgestattet mit einer Funktionsweste, durch die bioelektrische Impulse fließen und die großen Muskelgruppen stimulieren, kombiniert fitbox das Training mit Übungen des eigenen Körpergewichts. Dabei immer an der Seite: ein Experte, der das Training individuell begleitet.

Durch Dick und Dünn mit ETL Franchise

ETL Franchise-Managerin Sabine Krämer und ETL Steuerberater Gunnar Aurin der betreuenden Kanzlei ADVISA Dortmund sind stets verlässliche Partner, wie Dr. Björn Schultheiss berichtet. „Die ETL Gruppe wurde uns 2017 empfohlen. Sie versteht unser Geschäftsmodell, kann sich in die Bedürfnisse unserer Kunden hineinversetzen und uns daher gut beraten. Aus diesem Grund empfehlen wir ETL auch unseren neuen Franchisepartnern.“

Auch in herausfordernden Zeiten war ETL ein verlässlicher Partner. „Durch die Pandemie waren wir mit Betriebsschließungen konfrontiert und mussten die wirtschaftlichen Herausforderungen meistern und unsere Liquidität sichern. Die Liquidität wurde dann auch nochmal ein Thema bei der Energiekrise. Besonders in diesen Phasen hatten wir einen sehr intensiven Austausch mit der ETL und wussten, da ist jemand mit Expertise der uns helfen kann“, erinnert sich Schultheiss. In regelmäßigen Video-Calls wurden die einzelnen Schritte und Maßnahmen besprochen.

Und zu besprechen gibt es noch genug. „Wir haben Ziele und wollen uns dabei stetig entwickeln und den Kunden anpassen. Der Trend, dass Menschen sich fit und gesundhalten wollen, reißt nicht ab. Wir wollen Ihnen dabei helfen! Wir planen daher auch viele Neuerungen in unsren Studios. Beispielsweise führen wir den fitomat ein. Das ist ein Fitnessstudiokonzept mit Geräten, das smart und digitalisiert funktioniert.“ Bisher öffneten vier dieser Betriebe auf dem Land. So möchte fitbox den Menschen, die keinen Zugang zu Fitness haben, das Fitnessangebot bereitstellen. „Die Geschäftsmodelle haben wir mit ETL besprochen und werden in steuerrechtlichen Fragen begleitet.“

Die Gesamtvision von fitbox behalten die beiden Geschäftsführer dabei fest im Blick. Sie wollen bis 2024 weiterwachsen und insgesamt 200 Studios und Deutschland und Österreich betreiben. „Wenn wir die attraktivste Marke in der Sport- und Fitnesswelt sind, dann haben wir alles erreicht“, strahlt Schultheiss und freut sich, diesen Erfolg dann auch mit der ETL Steuerberatung zu feiern.