ETL ADVISION veröffentlicht „Meinungsbarometer E-Rezept“
Abkehr von der Vor-Ort-Apotheke, Unsicherheiten beim Datenschutz und komplizierte Einlösewege – mit der Einführung des E-Rezepts sorgen sich viele um die möglichen bevorstehenden Veränderungen am Apothekenmarkt. Doch mit der voranschreitenden Digitalisierung in allen Lebensbereichen ist die Einführung der elektronischen Verordnungen ein Meilenstein für das Gesundheitswesen. Welche Hindernisse sind dafür noch aus dem Weg zu räumen? Und was können Pharmazeuten heute schon unternehmen, um ihre Apotheke zukunftssicher auszurichten? Diese Fragen beantwortet ETL ADVISION im „Meinungsbarometer E-Rezept – Wie das E-Rezept den Apothekenmarkt verändert“.
Wie kann das E-Rezept flächendeckend eingeführt werden? Bedeutet die Online-Verordnung das Ende der Vor-Ort-Apotheke? Vor diesem Hintergrund hat ETL ADVISION in Kooperation mit dem renommierten Meinungs- und Marktforschungsinstitut Civey eine Studie zur elektronischen Verordnung durchgeführt. Darin werden Kundenwünsche und -bedürfnisse aufgedeckt, die Pharmazeuten für die Zukunftsausrichtung ihrer Apotheke nutzen können. Unter Berücksichtigung digitaler Trends der Gesellschaft spiegelt das Meinungsbarometer E-Rezept sowohl die Stimmung der Bevölkerung als auch die Veränderungsbereitschaft zur Medikamentenversorgung und zum E-Rezept wieder.
Das „Meinungsbarometer E-Rezept“ bietet Orientierung und Hilfestellung, wie Apotheken die elektronische Verordnung als Zukunftschance nutzen können. Anhand der detaillierten geografischen und demografischen Auswertung rund um die Einführung und Nutzung des E-Rezepts lassen sich wichtige Einblicke in bevorstehende Herausforderungen für Apotheken gewinnen.
Mit der Veröffentlichung wird die Publikationsreihe Meinungsbarometer fortgeführt, denn bereits im Januar 2022 erschien das erste Meinungsbarometer von ETL ADVISION, „der amazonisierte Patient“.
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