Viermal jährlich erscheint eine neue Ausgabe der Depesche und wendet sich an Ärzte, Zahnärzte, Therapeuten, Apotheker, Pflegedienstleister und Heil- sowie Hilfsmittelerbringer. Sie informiert die Akteure des Gesundheitswesens gezielt über wichtige steuerliche, rechtliche und wirtschaftliche Themen und gibt wertvolle Tipps zur erfolgreichen Unternehmensführung.

In der aktuellen Ausgabe der ETL ADVISION-Depesche erfahren Sie unter anderem, welche steuerlichen Folgen die Vereinbarung variabler Kaufpreisanteile im Zusammenhang mit der Praxisveräußerung haben. Auch das Thema Fahrtkosten und deren Berücksichtigung als Werbungskosten bei Rettungssanitätern wird näher beleuchtet.

Dass Gesundheitsprävention immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist unumstritten. Auch Arbeitgeber können hier für ihre Mitarbeiter einiges im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung tun. Doch was davon wird steuerlich anerkannt und was nicht?

Außerdem stellen wir das Steuersparmodell Zuwendungsnießbrauch näher vor, berichten über die aktuelle Entscheidung des Bundesfinanzhofes zu Säumniszuschlägen und informieren über den aktuellen Stand des MoPeG, was insbesondere für Gesellschaften bürgerlichen Rechts und damit auch für viele Berufsausübungsgemeinschaften von großer Bedeutung ist.

Das Thema der Bauabzugsteuer wird nicht nur von Heilberuflern oft unterschätzt, dabei betrifft es keineswegs nur Unternehmen der Baubranche. Jeder Empfänger einer Bauleistung ist grundsätzlich verpflichtet, einen entsprechenden Steuerabzug vorzunehmen. Mehr dazu erläutert ein Beitrag in dieser Ausgabe. 

Auch wenn die digitalen Umsatzsteuer-Meldepflichten erst ab dem Jahr 2028 EU-weit in Kraft treten sollen, müssen inländische Unternehmer in Deutschland bereits ab 2025 dazu in der Lage sein, E-Rechnungen entgegenzunehmen. Lesen Sie, was das für das Gesundheitswesen bedeutet.

Komplettiert wird die aktuelle Ausgabe durch eine Zusammenfassung der Ergebnisse des kürzlich verabschiedeten Wachstumschancengesetzes sowie einen Überblick über die allgemein geltenden steuerlichen Entlastungen in diesem Jahr.

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