ETL ADHOGA GASTRObriefing zum einjährigen Jubiläum mit Themenschwerpunkt Überbrückungshilfe
Vor fast genau einem Jahr, am 3. November 2020, startete das GASTRObriefing von ETL ADHOGA als wöchentlich stattfindendes branchenspezifisches Live-Update von, für und mit Gastronomen und Experten. Zwar hat sich seit Folge 1 der Name des damals noch unter dem Titel „ETL ADHOGA Newsflash“ fungierenden Formats geändert, und auch optisch und inhaltlich sind die enormen Entwicklungsschritte der Live-Updates nicht zu übersehen. Doch im Kern blieb das GASTRObriefing seinem anfänglichen Versprechen treu, wie ETL ADHOGA-Leiter Erich Nagl betont: „Dem Gastgewerbe in einer herausfordernden Zeit beizustehen, regelmäßig wichtige Informationen rund um Steuern, Recht und Unternehmensprozesse zu vermitteln und gemeinsam mit den Teilnehmenden und hochkarätigen Gästen die neuesten Entwicklungen der Branche vorzustellen, zu diskutieren und zu analysieren.“
Am Dienstag, dem 2. November 2021, widmet sich das Format in seiner 53. Folge dem Thema Schlussabrechnung der Corona-Überbrückungshilfen und warnt vor einem „bösen Erwachen“ kurz vorm Jahresende. Zu diesem Anlass empfängt Erich Nagl den Rechtsanwalt Steffen Pasler in der Sendung.
Die Produktion der Live-Events, für gewöhnlich moderiert von Erich Nagl und Senior Business Development Manager Konstantin F. Ballek, findet im hauseigenen Greenscreen-Studio statt. Dabei werden Teilnehmer der ersten Stunde den großen Fortschritt in der optischen Präsentation des Formats erkennen. So begleitet der Zuschauer seit einigen Folgen Moderator Erich Nagl im Intro beim Gang durch das ETL-Hauptgebäude in Berlin Mitte und kann einen Blick „hinter die Kulissen“ der Produktion werfen. Transparenz und Nahbarkeit, die auch im gastronomischen Du zum Ausdruck kommt, welches mit Folge 30 Einzug in das GASTRObriefing gehalten hat.
Seit #43 stellt das GASTRObriefing den inhaltlichen Mehrwert der Interviewpartner noch stärker ins Zentrum. Zum einen nimmt das Gespräch mit den Branchenvertretern und/oder Experten nun den Großteil der Sendezeit in Anspruch, zum anderen steht die Aufzeichnung der Folge seitdem nicht mehr nur als Video-, sondern auch als Audioformat auf allen geläufigen Podcast-Plattformen zur Nachbetrachtung zur Verfügung.
Welche Zwischenbilanz ziehen die ETL ADHOGA-Verantwortlichen also nach einem Jahr GASTRObriefing und insgesamt 111.300 Sekunden Sendezeit? „Das Briefing ist wie die gesamte Branche einer ständigen Weiterentwicklung verpflichtet“, so Konstantin F. Ballek. „Bei allen Optimierungen hält das Format weiterhin, was es seit Folge 1 im November 2020 versprochen hat: nah am Mandanten und mit Expertise und Verständnis für die Herausforderungen der Gastronomie und Hotellerie.“ Und Erich Nagl ergänzt: „Wir sind stolz auf die erreichte Entwicklung des Formats. Das GASTRObriefing ist zum relevanten Austausch- und Informationsportal für Branchenvertreter geworden. Diese Möglichkeit werden wir auch in Zukunft bieten – zusammen mit unseren Mandanten und weiteren spannenden Gästen.“