Die Europäische Union will zum ersten klimaneutralen Kontinent werden und hat dafür den European Green Deal ins Leben gerufen. Ein wichtiger Eckpfeiler dieser Strategie ist die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). Diese trat nach zwei Übergangsjahren mit dem 01. Januar 2023 in Kraft und bringt für Landwirte einige bedeutsame Änderungen mit sich. Doch es sind längst nicht nur die Inhalte der Reform, die dem einen oder anderen Betroffenen die Schweißperlen auf die Stirn treiben dürften. Auch die neuen Fachbegriffe, die in der Reform zum Tragen kommen, sorgten bereits im Vorfeld für Verunsicherung. Hinzu kommt, dass alle EU-Mitgliedstaaten für die neue GAP-Förderperiode ab 2023 erstmals einen Nationalen Strategieplan vorlegen müssen. Wobei der deutsche Vorschlag mehrere „Korrekturschleifen“ durchlaufen hat.

Um über die zentralen Inhalte der GAP-Reform aufzuklären und betroffenen Landwirten praxistaugliche Handlungsempfehlungen zu geben, haben die Branchenexperten von ETL Agrar & Forst jetzt ein FAQ-Paper veröffentlicht. Darin werden die wichtigsten zehn Fragen zur Reform beantwortet. Darüber hinaus skizziert ETL Agrar & Forst-Leiter Benjamin Hummel in drei Stufen, worauf es für Landwirte jetzt ankommt. Das FAQ-Paper gipfelt in konkreten Handlungsempfehlungen und beantwortet damit die wichtigste Frage: was Betroffene jetzt tun sollten, um die Bestimmungen der Reform erfolgreich anzugehen.

Weitere Infos zur GAP-Reform
Auf www.etl-agrar-forst.de/gap-reform sammeln die Branchenexperten von ETL Agrar & Forst von nun an verschiedene Inhalte rund um die Reform. Hintergründe, Handlungsempfehlungen, Meinungen: Hier findest du alles, um die Spielregeln der europäischen Agrarpolitik zu beherrschen. Reinklicken lohnt sich.