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Das Grüne Mandat: Unterstützen und Beraten: ETL TH Hannover als Partner von Climate Extender

Warum Unternehmer und Steuerberater das Thema Nachhaltigkeit jetzt angehen sollten
Das Grüne Mandat: Unterstützen und Beraten: ETL TH Hannover als Partner von Climate Extender
Aktuelles
05.03.2024 — Lesezeit: 4 Minuten

Das Grüne Mandat: Unterstützen und Beraten: ETL TH Hannover als Partner von Climate Extender

Warum Unternehmer und Steuerberater das Thema Nachhaltigkeit jetzt angehen sollten

„Nachhaltigkeit geht uns alle an! Ob als Privatperson, Unternehmer oder Steuerberater. Und das ist auch gut so! Wir alle – auch wir Steuerberater – tragen hier die Verantwortung für unsere eigenen Kanzleien, Mitarbeiter und unsere Mandanten“, räumt Steuerberaterin und Wirtschaftsprüferin Hille Behrens von der Kanzlei ETL Treuhand Hannover ein. „Aber“, ergänzt sie, „ganz viele Branchenkollegen und Unternehmen haben das Thema Nachhaltigkeit als strategisches Unternehmensziel, ökologische und wirtschaftliche Notwendigkeit oder ganz einfach als Beratungschance noch nicht ausreichend auf dem Schirm.“ Ein Luxus, den sich der Berufsstand nicht mehr leisten kann – spätestens, seit das EU-Parlament 2022 die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verabschiedet hat. Danach werden seit Anfang 2024 und in den folgenden Jahren immer mehr Unternehmen zu einer Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet. Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) werden davon in den nächsten Jahren stärker betroffen sein. Sie müssen dann Klimaschutz-relevante Daten erheben und transparent messbar machen. Das wiederum eröffnet dem Steuerberater als enger Partner und Ermöglicher des wirtschaftlichen Erfolges seines Mandanten neue Potenziale, birgt aber ebenso neue Herausforderungen in der beruflichen Praxis, weiß Hille Behrens und nennt ein Beispiel: „Banken werden sich bei der Kreditvergabe an Unternehmen immer stärker an den Nachhaltigkeitsbemühungen, den Klimabilanzen und der energetischen Ausrichtung orientieren. Für uns als Berater, die wir ja in den Verhandlungen mit den Banken meist dabei sind, wird das ein zentrales und wiederkehrendes Thema in den Mandantengesprächen werden. Hier können und müssen sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit unserer Hilfe viel besser aufstellen“, appelliert sie und ergänzt. „Und das ist erst der Anfang: Wir beobachten zunehmend, dass Steuern als Instrument genutzt werden, um die Klimaziele zu erreichen. Je schädlicher fürs Klima, desto höher der Steuersatz!“

Hille Behrens‘ Hannoveraner ETL-Kanzlei berät seit vielen Jahren Einen, der es wissen muss: Frank Huschka, Gründer und Geschäftsführer von Climate Extender. Das Unternehmen, aktuelles Grünes Mandat der ETL-Gruppe, hat eine Software entwickelt, mit der es seinen Kunden übersichtlich, zertifiziert und skalierbar deren CO2-Emissionsbilanzen berechnet. Darüber hinaus bietet Climate Extender ihnen auf Wunsch auch die Nutzung von Gold Standard zertifizierten Klimaprojekten an, um den ökologischen Fußabdruck auszugleichen. Huschka und Behrens, den innovativen Gründer und seine Steuerberaterin, verbindet damit nicht nur eine langjährig gewachsene und vertrauensvolle Geschäftsbeziehung, sondern auch das Wissen um die Relevanz der Nachhaltigkeits-Thematik für den zukünftigen Erfolg von KMU in Deutschland. „Neben dem demografischen Wandel ist der Klimawandel mit all seinen Folgen eines der Hauptthemen des Mittelstands. Wer sich früh genug damit auseinandersetzt, wird flexibel und resilient auf die laufenden Transformationsprozesse reagieren können“, ist Huschka überzeugt.

Von ETL fühlt sich der Nachhaltigkeits-Experte von Beginn an hervorragend beraten. „Ich habe den Start von Climate Extender selbst finanziert. Da muss jeder Schuss ein Treffer sein“, berichtet er. „Von unserer Gründungsphase als Personenunternehmen über die Umwandlung zur GmbH bis heute, wo wir uns zu einem der führenden Technologieunternehmen für Produkte und Dienstleistungen zum Klimaschutz im deutschsprachigen Raum entwickelt haben, war ETL in Person von Frau Behrens immer an unserer Seite“, betont Huschka. „Was ihre Unterstützung so besonders macht, ist ihre umfassende Beratung in ganz unterschiedlichen Themenfeldern – von der Steuer- und Wirtschaftsberatung über die Rechtsberatung bis hin zu steuerstrategischen Fragen kann ich mich auf Frau Behrens und ihr Team seit vielen Jahren verlassen.“

All das geht nur dank des ETL-Netzwerkes, weiß die Steuerberaterin aus Hannover. „So nutzen wir intensiv unsere Kontakte zu ETL-Kollegen in Österreich und der Schweiz, um etwa über dortige steuerrechtliche Gesetzesänderungen sofort informiert zu sein und wiederum unsere Mandanten beraten zu können. Zudem greifen wir in juristischen Fragen auf die Expertise unserer ETL Rechtsanwälte zurück. Damit können wir Mandanten wie Herrn Huschka eine Rundumberatung bieten, die es ihm ermöglicht, sich voll und ganz auf sein Kerngeschäft zu konzentrieren“, führt Behrens aus – und holt sich folgerichtig den „Ritterschlag“ von Frank Huschka ab: „Seine Steuerberaterin und Wirtschaftsprüferin sucht man sich wie seinen Arzt aus. Das heißt, man hofft, eine echte Vertrauensperson zu finden, die alles über einen wissen darf, soll und muss! Diese Vertrauensperson habe ich mit Frau Behrens gefunden.“ Und so könnte man durchaus zu dem Schluss gelangen, dass nur derjenige wirklich „nachhaltig“ arbeiten kann, der sein Unternehmen „nachhaltig“ erfolgreich beraten lässt.

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